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Hologramm-Etiketten

Als Hologramm bezeichnet man eine fotografische Aufnahme, die nach Ausarbeitung und Beleuchtung mit gleichartigem Licht ein echtes dreidimensionales Abbild des ursprünglichen Gegenstandes wiedergibt. Sie wird meist mittels kohärentem Laserlicht hergestellt. Geprägt wurde der Begriff 1947 von dem ungarischen Forscher Dennis Gábor, der einen Weg zur Verbesserung von Elektronenmikroskopen suchte. Die Motive scheinen bei der Betrachtung frei im Raum zu schweben. Bei seitlichen Bewegungen kann dabei auch um ein Objekt herumgesehen werden und es entsteht ein vollständig dreidimensionaler Eindruck bei beidäugiger Betrachtung.

Zum Schutz vor Fälschungen werden auf die meisten Geldscheine und Pässe Hologramme aufgedruckt, weil diese sehr schwer zu kopieren sind. Auf Geldscheinen sind die Hologramme als silberfarbene Streifen zu erkennen. Bei den Euro-Scheinen zeigen die Hologramme abhängig vom Blickwinkel mehrere Bilder mit dem Wert des Scheins oder dem Euro-Zeichen.

Es handelt sich dabei um Prägehologramme, die sich kostengünstig in Massenproduktion herstellen lassen. Mit einem Stempel wird ein Muster in dünne Folie gedrückt, diese wird hinten mit einem reflektierenden Material beschichtet. Um diese Prägehologramme zu fälschen, müsste die gesamte aufgeprägte Struktur in mikroskopischer Auflösung analysiert werden. Auch einige Unternehmen bringen Hologramme auf ihre Produkte auf, um sich vor Plagiaten zu schützen.

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