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Farbschichtdicke

Farbauftrag im Druck. Zwischen der Farbschichtdicke und der Farbdichte besteht ein enger Zusammenhang. Das Absorptionsverhalten einer Farbschicht ist abhängig vom Farbton, der Farbschichtdicke sowie der Art und Konzentration der Pigmente der Druckfarbe.


Der Farbton (farbmetrisch: Farbort) für Skalenfarben ist genormt und auch die Pigmentkonzentration ist verarbeitungstechnisch weitgehend festgelegt. Der Drucker beeinflusst den Farbton und damit das visuelle Bild in der Farbwiedergabe durch die Farbschichtdicke. Ist eine gewisse Farbschichtdicke erreicht, nimmt die Farbdichte kaum mehr zu. Eine übermäßige Farbschichtdicke führt zu starkem Vollerwerden der Raster sowie zu Druckschwierigkeiten, z.B. Abliegen. Im Offsetdruck wird im Farbdruck mit Farbschichtdicken von 0.7 bis 1.1 µm gedruckt. Ein Vollflächendruck erfordert eine deutlich höhere Farbschichtdicke.

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